Eine Goldmedaille erhielten – bereits zum wiederholten Mal – der Alpirsbacher Kloster Whisky sowie der Heidelbeerlikör aus der Schwarzwälder Brennerei, der erstmals zu dem Wettbewerb eingereicht wurde. Beide überzeugten die Jury mit ihrer geschmacklichen Reinheit und ihrem Charakter. Zwei weitere Destillate von Alpirsbacher wurden mit Silbermedaillen ausgezeichnet: der Alpirsbacher Kloster-Gin und der aus Starkbier gebrannte „Ambrosius“, so die Meldung weiter.
„Die Auszeichnungen bestätigen eindrucksvoll die handwerkliche Qualität unserer Kloster Destille“, freut sich Carl Glauner, Inhaber und Geschäftsführer von Alpirsbacher Klosterbräu. „Der Erfolg ist vor allem eine Anerkennung für die großartige Arbeit unserer Brennmeisterin Heidi Seyfried.“ Und Markus Schlör, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, ergänzt: „Die Medaillen motivieren uns, unseren Weg konsequent weiterzugehen: traditionelle Handwerkskunst mit moderner Technik und höchsten Qualitätsstandards zu verbinden.“
Die traditionsreiche Landesprämierung für Destillate und Liköre habe in diesem Jahr erstmals unter dem neuen Namen „BrennKunstAward Württemberg“ stattgefunden. Mit der Umbenennung wollen die Veranstalter – die Landesverbände der Klein- und Obstbrenner Südwürttemberg-Hohenzollern und Nordwürttemberg – erklärtermaßen noch einmal neue Qualitätsmaßstäbe setzen und eine neue Ära einläuten, heißt es abschließend.
