Der Kreislaufverbund Mehrweg sei als Non-Profit-Gesellschaft konzipiert, um künftig Einzel- und Fachgroßhandel, regionale Unternehmen und Dienstleister gemeinsam mit Kommunen unter einem Dach zu bündeln, um effektive Lösungen zum Management von Mehrwegkreisläufen zu entwickeln und zu koordinieren. Das Konzept wurde erstmals vor zwei Jahren im Pilotprojekt ‚Mehrweg.Model.Stadt‘ erfolgreich getestet. Jetzt wird es in Freiburg erstmals unter Marktbedingungen umgesetzt, um dann sukzessive in weiteren Städten Deutschlands ausgerollt zu werden, so die Meldung weiter.
„Wir freuen uns, mit Walter Steffens einen erfahrenen Manager aus der Mitte der Supply-Chain mit einer breiten und tiefen Expertise im FMCG-Handel und in der Mehrweglogistik gewonnen zu haben. Walter Steffens zeichnet sich durch seine Fokussierung auf tragfähige Lösungen aus. Die Passung zu unserem Ziel, eine Dachlösung für alle Marktbeteiligten anzustreben, kann daher kaum größer sein“, erklärt Geschäftsführer Rudolf Behrens.
Walter Steffens zu seiner Motivation: „Mehrweg kann und wird flächendeckend funktionieren, wenn wir Wirtschaft, Verbraucher und Regulierung zusammenbringen. Genau das tun wir hier auf Basis einer umfassenden Expertise der seit vielen Jahren erfolgreichen Mehrwegstrukturen in Deutschland. Es geht mir darum, die anstehenden Herausforderungen einer tragfähigen Lösung zuzuführen.“
