(Bild: Ziemann Holvrieka)

Neue CO2-Fußabdruck-Messung für Tanks

Unternehmen stehen zunehmend in der Verantwortung, nachhaltig zu wirtschaften. Sie legen ihre Klimabilanz offen und zeigen auf, wie sie ihre Emissionen konkret reduzieren wollen. Mit einem neuen Tool erfasst Ziemann Holvrieka jetzt umweltrelevante Daten. Anlagenbetreiber in Brauereien können so den CO₂-Fußabdruck ihrer neuen Tanks dokumentieren, wie es heißt.

„Wir wollen unsere Kunden dabei unterstützen, die Emissionen zu identifizieren, ihre Net-Zero-Ziele bei den Lieferketten zu erreichen und das auch zu kommunizieren“, erläutert Rebecca Hooper, Group Sustainability Manager bei CIMC Liquid Process Technologies (CLPT), der Holding-Organisation, zu der auch Ziemann Holvrieka gehört. 

Die umfassende Analyse des Tools soll eine konsistente Kalkulation ermöglichen, sodass Ziemann Holvrieka anschließend die Werte in Form eines Zertifikats bereitstellen kann. Diesen Nachweis können die Unternehmen beispielsweise für Nachhaltigkeitsaudits nutzen, heißt es weiter.

„Dieses neue Tank-Tool passt sehr gut zu unserer Nachhaltigkeitsstrategie, die wir mit vielen Ideen, Technologien und Produkten mit messbaren Vorteilen vorantreiben“, betont Klaus Gehrig, CEO bei Ziemann Holvrieka. „Unser Anspruch ist, bis 2030 die Hälfte unseres Umsatzes mit CO₂-reduzierenden Lösungen zu erzielen. Und 2040 wollen wir die 100 Prozent erreichen.“

 

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