(Bild: Privatbrauerei Erdinger Weißbräu)

Verstärkung im Vertrieb: Erdinger präsentiert Michael Grupp als neuen Vertriebsleiter Handel (Bild: Privatbrauerei Erdinger Weißbräu)

Neuer Vertriebsleiter Handel bei Erdinger

Die Privatbrauerei Erdinger Weißbräu hat zum 1. Juni Ihre Vertriebsleitung im Handel neu besetzt: Mit Michael Grupp übernimmt laut Unternehmensangaben ein profilierter Experte und erfahrener Branchenkenner die Verantwortung für den Vertrieb Handel und GFGH in Deutschland und Österreich.

Der 59-jährige bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Getränke- und Markenartikelbranche mit, unter anderem als Vertriebsdirektor Handel bei der Warsteiner Brauerei, KAM-Direktor bei der Bitburger Braugruppe und Leiter Key Account bei Ritter Sport. Zuletzt war er als Sales Direktor bei Dextro Energy tätig. Seine Karriere begann er als Marketing-Assistent bei Schwaben Bräu – die Begeisterung für Bier begleitet ihn also seit den beruflichen Anfängen. Wolfgang Kuffner, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, dazu: „Mit Michael Grupp gewinnen wir einen Vertriebsprofi und ausgewiesenen Kenner der Bierbranche, der über ein starkes Netzwerk sowie umfassende Erfahrung in der erfolgreichen Führung von Handelsteams bei namhaften Markenartiklern verfügt. Wir sind überzeugt, dass er mit seiner Expertise und seinem strategischen Gespür wichtige Impulse setzen wird, um die Marke Erdinger im Handel weiter nachhaltig zu positionieren und zu stärken.“

Michael Grupp berichtet direkt an Erdinger Gesamtvertriebsdirektor Ralf Böhm und wird neben dem Key Account Management auch die Feldmannschaft im Handel führen. In dieser Funktion wird er die bestehende Erdinger Vertriebsstrategie vorantreiben, die Distribution sichern und ausbauen sowie das Vertriebsteam weiterentwickeln. Ein zentrales Ziel: nachhaltiges, ertragsorientiertes Wachstum. „Mich reizt es, die aktuellen Herausforderungen eines rückläufigen Biermarkts gemeinsam mit einem engagierten Team anzugehen und dabei mit einer so starken Marke die nächsten Schritte zu gestalten. Ich sehe deutliches Potenzial für ein signifikantes und nachhaltiges Wachstum sowie damit einhergehend für eine Steigerung der Profitabilität“, erklärt der gebürtige Tübinger.

Weitere Beiträge