Neuer Vorstand gewählt

Der Verband der Hessischen Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien hat einen neuen Vorstand

Im Verband der Hessischen Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien sind 36 Betriebe organisiert. Ihr Ziel: Hessens Kultgetränk, das Stöffche, klar zu positionieren und dabei vor allem jede Altersklasse zu erreichen. Neben Martin Heil und Stefan Krämer arbeiten im Vorstand Volker Thoma, Geschäftsführer der Rapp’s Kelterei und der Kelterei Wilhelm Höhl Hochstadt, Alexander Nöll, Geschäftsführer der Kelterei Nöll, Georg Herberth, Geschäftsführer der Kelterei Herberth in Kronberg, Ralf Walther, Geschäftsführer der Kelterei Walther, Stefan Lampert, Geschäftsführer der Kelterei Dölp, sowie Dr. Johanna Höhl-Müller, Geschäftsführerin bei Dr. Höhl’s. Der neue Vorstand ist für die kommenden drei Jahre gewählt.

Volker Thoma, Rapp’s Kelterei und Kelterei Wilhelm Höhl Hochstadt, Dr. Johanna Höhl-Müller, Geschäftsführerin bei Dr. Höhl’s, Stefan Lampert, Kelterei Dölp, Martin Heil (Vorsitzender), Kelterei Heil, Stefan Krämer (neu im Vorstand), Kelterei Krämer, Alexander Nöll, Kelterei Nöll (v.l.)

Nicht im Bild, aber im Vorstand: Georg Herberth, Kelterei Herberth, und  Ralf Walther, Kelterei Walther

„Apfelwein ist aus der hessischen Kultur und Lebensart nicht wegzudenken, wie in der zuletzt erfolgten UNESCO-Auszeichnung bestätigt“, stellt Martin Heil fest. „Als Verband setzen wir uns dafür ein, dieses wichtige Identifikationsmerkmal in Hessen weiter zu stärken, die Vorgaben für die Keltereien so mitzugestalten, dass eine sinnvolle Produktion möglich ist und am Ende ein gutes Produkt entsteht.

Dabei arbeitet der Verband auch mit seinen Partnerverbänden auf deutscher und europäischer Ebene eng zusammen. Was den Hessen der Apfelwein, ist in anderen Regionen der Cidre, Cider oder Sidra.

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