Gerade vor dem Hintergrund der aktuell schwierigen Lage der Brauwirtschaft, die jedes Unternehmen der Branche vor große Herausforderungen stelle, sei dies keine Selbstverständlichkeit, dass der führende Repräsentant einer erfolgreichen Privatbrauerei sich einer solchen herausgehobenen Aufgabe stelle, kommentiert Verbandspräsident Georg Schneider die Bewerbung.
„Ich bin sehr froh, dass wir mit Stefan Kreisz eine im brauwirtschaftlichen Mittelstand wie auch bei den Großen der Branche in Bayern, aber auch jenseits der weiß-blauen Landesgrenzen gleichermaßen geachtete und wertgeschätzte Persönlichkeit haben gewinnen können, für das anspruchsvolle Ehrenamt des Präsidenten des Bayerischen Brauerbundes zu kandidieren“, so Schneider.
