„Diebels Alt hat als wichtiger Arbeitgeber in der Region eine hohe Bedeutung. Vor dem Hintergrund der beispiellosen wirtschaftlichen Lage in Deutschland – der gestiegenen Kosten, der sich verändernden Verbraucherbedürfnisse und des schrumpfenden Biermarktes insgesamt – ist diese Entscheidung daher sowohl notwendig als auch unaufschiebbar, wenn wir den Standort erhalten wollen. Wir wissen um unsere Verantwortung“, so Fried Allers, Unternehmenssprecher von Anheuser-Busch InBev Deutschland.
Die Absicht von Anheuser-Busch InBev ist jetzt, gemeinsam mit Belegschaft und Betriebsrat zu entwickeln, wie der mit den Restrukturierungsmaßnahmen einhergehende Stellenabbau möglichst sozialverträglich und fair vonstattengehen kann. Das Unternehmen betont die gemeinsame Verantwortung für den Erhalt des Standortes und somit die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Parteien. Für die betroffenen Mitarbeiter werden einvernehmliche Lösungen gesucht.
„Diebels Alt wird weiter in Issum gebraut werden und auch weiter erhältlich sein. Die Maßnahmen haben keine Auswirkungen auf die Versorgung unserer Kunden und Konsumenten. Anheuser-Busch InBev beabsichtigt, so das Netzwerk seiner vier deutschen Brauereien zu stärken und es für kommende Herausforderungen aufzustellen“, so Allers abschließend.
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