Schulte stehe dem Unternehmen auch nach diesem Rollenwechsel weiter beratend zur Seite – und werde seine Expertise insbesondere bei „Merger & Acquisition“-Themen auch weiterhin einbringen, wie es heißt.
In der Folge setzt sich die Geschäftsführung der Drinkport KG ab dem 1. Januar 2026 aus Oliver Weyerstall (CEO / Vertrieb, Marketing), Rainer Ramthun (Logistik) und Christopher Offermanns (kaufmännische Bereiche) zusammen; Ramthun und Offermanns berichten in dieser Konstellation ab dem Jahresstart dann direkt an CEO Oliver Weyerstall.
Der Verantwortungs- und Themenübergang, der bereits vor einigen Wochen gestartet ist, erfolge bis zum Jahreswechsel weiter fließend, so dass diese Veränderung in der Unternehmensführung reibungslos und verlustfrei erfolgen werde und Drinkport den Markt auch 2026 weiterhin kraftvoll gestalten könne.
„Wir haben uns mit dem Drinkport-Verbund in den letzten Jahren eine starke Marktposition erarbeitet – diese gilt es nun, auch in einem hoch anspruchsvollen Marktumfeld wie dem unseren weiter auszubauen und unsere Strategie selbstbewusst fortzuschreiben. Deswegen freue ich mich, dass wir mit Oliver Weyerstall einen Kollegen für die CEO-Rolle gewinnen konnten, der unser Unternehmen aus dem Effeff kennt, seit vielen Jahren im Getränkemarkt und GFGH-Geschäft zu Hause ist – und von dem ich weiß, dass er mit ganzer Kraft und Leidenschaft für unser Unternehmen einsteht“, zeigt sich Schulte von seinem Nachfolger überzeugt.
Und Weyerstall ergänzt: „Wir haben noch einiges vor mit unserem Drinkport-Verbund – und ich bin stolz, nun auch die gesamte Verantwortung für die weitere Entwicklung unseres Getränkefachgroßhandels-Verbundes von Bernd Schulte übernehmen zu dürfen. Wir treten an, mit Drinkport auch weiterhin zu den Gewinnern des Marktes zu gehören, unsere Aufstellung wo sinnvoll weiter zu verdichten – und unseren Kunden ein noch umfassenderes Leistungsangebot machen zu können.“
Der Drinkport-Beirat setzt sich ab Februar 2026 dann aus Guido Mockel (CEO Radeberger Gruppe), Christian Schütz (Kaufmännischer Geschäftsführer Radeberger Gruppe) und Bernd Schulte zusammen.
