(Bild: Thüringer Waldquell Mineralbrunnen)

Thüringer Waldquell behauptet sich am Markt

Thüringens größtes Mineralbrunnenunternehmen schließt das Geschäftsjahr 2023 trotz schwieriger Marktbedingungen mit einem Umsatzplus ab. Mineralwasser, Cola und Limonaden aus Schmalkalden bleiben Marktführer in Thüringen. Das Engagement für den Naturschutz in Thüringen wird fortgesetzt.

Die Thüringer Waldquell Mineralbrunnen musste sich im vergangenen Jahr mit schwierigen Marktbedingungen auseinandersetzen. Der Markt für alkoholfreie Getränke verlor laut Circana Marktforschungsinstitut 2023 in Thüringen mehr als 4 Prozent seiner Absätze. In diesem Umfeld schlossen die Schmalkalder mit einem Absatzrückgang von 2,6 Prozent besser als der Markt ab. Unter den Marken Thüringer Waldquell, Vita Cola und Rennsteig wurden insgesamt 120,6 Mio. l verkauft.

Der Umsatz ist dagegen um 3,3 Prozent auf 54,3 Mio. Euro gestiegen. „Unter diesen Rahmenbedingungen sehen wir unsere Bilanz durchaus positiv“, sagt Thüringer Waldquell Geschäftsführer Thomas Heß. „Unsere Kosten sind deutlich gestiegen. Wie die gesamte Branche sind auch wir deshalb nicht um moderate Preisanpassungen herumgekommen. Infolgedessen hatten wir leichte Absatzverluste einkalkuliert“, konstatiert Thomas Heß. Die Konsumzurückhaltung wächst. Die Thüringer kaufen immer preisbewusster ein. „Umso erfreulicher ist es, dass viele Konsumenten unseren Marken treu bleiben und deren regionale Herkunft und hohe Qualität zu schätzen wissen“, so Heß weiter.

 

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