Bild: DDAD / Agentur für Marketing GmbH

DDAD stärkt Aufklärung an Schulen

Die Verkehrssicherheitsinitiative "Don't drink & drive" intensiviert 2025 ihre Präventionsarbeit. Gemeinsam mit dem Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e. V. macht sie junge Fahranfängerinnen und Fahranfänger in Schulen und Berufsschulen auf die Gefahren von Alkohol am Steuer aufmerksam. Mit Fahrsimulatoren, interaktiven Tests und Befragungen setzt die Kampagne auf direkte Ansprache und nachhaltige Sensibilisierung.

Die Initiative "Don't drink & drive" (DDAD) baut ihr Engagement für mehr Verkehrssicherheit aus. In Kooperation mit dem Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e. V. werden 2025 erneut zahlreiche Einsätze an Schulen und Berufsschulen durchgeführt. Ziel ist es, Fahranfängerinnen und Fahranfänger praxisnah über die Risiken von Alkohol im Straßenverkehr aufzuklären. Besonders eindrücklich wirkt der Fahrsimulator, der alkoholisiertes Fahren realistisch nachstellt und jungen Menschen die Gefahren unmittelbar vor Augen führt. Eine begleitende Befragung zeigt: Das Problembewusstsein wächst. 80 % der Teilnehmenden kennen die 0,0-Promille-Grenze, viele berichten von klaren Absprachen zum nüchternen Fahren im Freundeskreis. Trotz sinkender Unfallzahlen bleibt Alkohol am Steuer ein zentrales Risiko. DDAD setzt daher auf Prävention mit klarer Botschaft: Verantwortung übernehmen, nüchtern fahren.

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