(Bild: GWF)

Martin Deutsch übernimmt Vorstandsposten bei der GWF

Die Winzergemeinschaft Franken eG (GWF) holt sich mit Martin Deutsch einen visionären Getränkeprofi als geschäftsführenden Vorstand an Bord. Seit 1. November 2024 lenkt der Diplomökonom und Braumeister die Geschicke der größten fränkischen Winzergenossenschaft. Er bringt jahrzehntelange Erfahrung im Vertrieb, Marketing und kaufmännischen Bereich in leitender Funktion bei namhaften Markenartiklern aus der Getränkebranche mit, die er zukünftig in Zusammenarbeit mit den 2.100 Mitgliedern der Genossenschaft für den fränkischen Wein einsetzen wird.

Deutsch ist gelernter Brauer und Mälzer, nach der Ausbildung zum Diplom-Braumeister sattelte er zusätzlich den Diplomökonom (Univ.) auf. In den vergangenen Jahrzehnten war er ausschließlich in der Getränkebranche tätig, zuletzt als Alleinvorstand beim Einbecker Brauhaus. Neben mehreren Stationen in der Brauwirtschaft konnte er auch im AfG- und Mineralwassersegment Erfahrungen sammeln. 

Mit einem Gespür für Getränketrends, die Bedürfnisse des Lebensmittelhandels sowie einem frischen Blick auf den Weinsektor will er nun als geschäftsführender Vorstand der Winzergemeinschaft Franken eG dynamisch durchstarten. „Ich treffe auf ein starkes Team aus erfahrenen Machern und jungen, innovativen Kolleginnen und Kollegen, die Hand in Hand für das gemeinsame Ziel arbeiten. Wir wollen die Bekanntheit der Weine unserer Mitglieder weiter steigern und sie flächendeckend in den Regalen des Handels platzieren“, umreißt  Deutsch seine Mission. „Das starke berufliche Netzwerk, auf das ich mich stützen kann, wird dabei eine große Hilfe sein. Ich freue mich auf meine Zeit mit den fränkischen Weinen, meinem Team und den Mitgliedern der Genossenschaft.“

Aufsichtsratsvorsitzender Frank Ulsamer freut sich ebenfalls auf die Zusammenarbeit und lobt Deutschs dynamischen Ansatz. „Mit Martin Deutsch konnten wir einen Vorstand mit einem umfassenden Erfahrungsschatz in der Getränkebranche sowie erprobten Führungsqualitäten gewinnen“, leitet er die neue Ära beim größten fränkischen Weinerzeuger ein und fügt hinzu: „Seine dynamische Herangehensweise an die neue Aufgabe hat uns vom ersten Gespräch an begeistert. Besonders interessant ist sein Blick durch die Vertriebsbrille, mit der wir unsere Marktpräsenz zukünftig weiter ausbauen werden.“

 

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