(Bild: Rhodius Mineralquellen)

Rhodius stellt Nachhaltigkeitsstrategie vor

Rhodius Mineralquellen veröffentlicht eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie und nimmt damit nach eigenen Angaben eine Vorreiterrolle in der Branche ein. Mit einem freiwillig erstellten und testierten Nachhaltigkeitsbericht nach den Vorgaben der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sowie der frühzeitigen Registrierung bei der Science Based Targets initiative (SBTi) übernimmt das Familienunternehmen aus der Vulkaneifel Verantwortung für Umwelt, Gesellschaft und kommende Generationen, wie es heißt.

„Nachhaltigkeit ist für uns kein Stillstand, sondern Fortschritt. Sie fordert uns heraus, neue Wege zu gehen – mit Technologie, mit Mut und mit Haltung gegenüber unseren Kunden, Partnern und unserer Region.“, betont Frauke Helf, geschäftsführende Gesellschafterin.

Obwohl Rhodius nicht der gesetzlichen Berichtspflicht unterliege, habe das Familienunternehmen einen vollständigen CSRD-Bericht erstellt und testieren lassen. Damit gehöre das Unternehmen zu den ersten Mineralbrunnen in Deutschland, die diesen Schritt gehen. Der Bericht dokumentiert bereits erzielte Fortschritte ebenso wie ambitionierte Ziele – von der Reduktion von CO₂-Emissionen über den Ausbau erneuerbarer Energien bis hin zu einem effizienteren Wassermanagement.

Eine neu entworfene Broschüre bietet einen kunden- und verbraucherfreundlichen Einblick in die Ziele, Maßnahmen und bisherige Erfolge. 

„Wir möchten unseren Kunden und Partnern zeigen, dass Nachhaltigkeit für uns mehr ist als eine Pflichtübung. Sie ist Teil unserer Haltung und Basis für eine zukunftsfähige Unternehmensführung“, ergänzt Hannes Tack, geschäftsführender Gesellschafter.

Ein weiterer strategischer Schritt sei die Registrierung bei der Science Based Targets initiative (SBTi). Rhodius bekenne sich klar zu wissenschaftlich fundierten Klimazielen und werde in Kürze seine Roadmap im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens veröffentlichen. 

 Die Nachhaltigkeitsstrategie setze auf messbare, technologische Innovationen wie eine neue Energiezentrale, Ökostrom und Photovoltaik, Dekarbonisierung der innerbetrieblichen Logistik sowie auf Kreislaufwirtschaft. 

 „Unsere Branche lebt von natürlichen Ressourcen. Deshalb ist es unsere Pflicht, diese zu schützen und gleichzeitig Innovationen voranzutreiben. Mit unserer Strategie wollen wir zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und nachhaltiges Handeln untrennbar zusammengehören“, so Helf.

 

 

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