v.l.: Fabian Schad (Kraftfahrer bei RhönSprudel), Frank Baier (Leiter externe Logistik RhönSprudel), Sascha Stößel (Geschäftsführer Gesamtvertrieb Autohaus Kunzmann), Helmut Tautelhahn (Kaufmännischer Geschäftsführer RhönSprudel Gruppe) und Klaus Weber (Neuwagen-Verkauf Nutzfahrzeuge Autohaus Kunzmann) (Bild: RhönSprudel)

RhönSprudel Gruppe startet mit vollelektrischem Lkw nachhaltig durch

Die neue E-Lkw-Flotte (BEV) der RhönSprudel Gruppe setzt auf Klimafreundlichkeit und Effizienz. Damit macht das Unternehmen einen weiteren Schritt in Richtung CO2-neutrale Logistik. Ab sofort ergänzt ein vollelektrischer Mercedes-Benz Actros e600 die Fuhrparkflotte des Unternehmens.

Der neue E-Lkw hat eine Reichweite von über 500 Kilometern und wird täglich etwa 15.000 Flaschen zu den Kunden bringen. Damit trägt er aktiv zur Reduzierung von Emissionen und Lärmbelastung bei, so die Meldung weiter. „Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur ein Trend, sondern gelebte Verantwortung. Mit dem vollelektrischen Lkw gehen wir den nächsten großen Schritt in Richtung klimafreundlicher Logistik“, erklärt Frank Baier, Leiter der externen Logistik bei RhönSprudel. „Der Actros e600 von Daimler ist ein bedeutender Meilenstein auf unserem Weg, unsere Transportprozesse noch umweltfreundlicher und wirtschaftlicher zu gestalten.“

Durch seinen emissionsfreien Betrieb leiste der E-Lkw einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Die nahezu geräuschlose Fahrt reduziere außerdem die Lärmbelastung, insbesondere in städtischen Gebieten. „Der Actros e600 von Daimler Truck ist ein Paradebeispiel für innovative Elektromobilität im Lkw-Segment“, sagt Sascha Stößel, Geschäftsführer Gesamtvertrieb des Autohaus Kunzmann, der den Lkw am 25. November an die RhönSprudel Gruppe am Produktionsstandort in Ebersburg-Weyhers übergab.

Damit ergänzt der Mineralbrunnen seine bestehende Flotte, zu der bereits drei Plug-in-Hybrid-Lkw (PHEV) von Scania gehören. Eine klare Strategie wird verfolgt, um die CO2-Emissionen in der Logistik weiter zu reduzieren und gleichzeitig die Effizienz zu steigern. Durch die Verwendung von grünem Strom für das Aufladen der Fahrzeuge wird der CO₂-Fußabdruck des Unternehmens zusätzlich minimiert, heißt es abschließend.

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