Warsteiner Brauerei schließt das Jahr 2022 sehr positiv ab

Der Absatz stieg um 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Geschäft der Privatbrauerei entwickelte sich somit wesentlich stärker als der Markt, der deutschlandweit zuletzt um 4,7 Prozent gewachsen ist.

Foto: Warsteiner Gruppe

„Angesichts dieser widrigen Umstände können wir sehr stolz auf unsere Jahresbilanz sein, die wir alle mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung erreicht haben“, sagt Helmut Hörz, CEO & CFO sowie Vorsitzender der Geschäftsführung der Warsteiner Gruppe. „Wir konnten sowohl in der Gastronomie als auch im Handel deutlich zulegen. Das belegt, welches Potenzial in der Marke Warsteiner steckt.“

Im Inland stieg der Absatz um 9,9 Prozent. Vor allem die alkoholhaltigen Sorten (Warsteiner Premium Pilsener, Warsteiner Herb und Brewers Gold) konnten zulegen. Der Absatz stieg hier gegenüber dem Vorjahr um knapp 11 Prozent. Die Nachfrage nach Warsteiner in der Dose nahm mit 12,5 Prozent deutlich zu.

„Mit unserer Geschäftsentwicklung im In- und Ausland können wir sehr zufrieden sein“, sagt Hörz. „Darauf werden wir in den kommenden Monaten aufbauen. Wir haben bereits zahlreiche Maßnahmen in die Wege geleitet, mit denen wir an diesen Erfolg anknüpfen werden.“

Das Geschäft im Ausland wuchs erneut sehr stark. Nachdem der Export schon im Jahr 2021 zugelegt hatte, kann nun erneut ein Absatzplus von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet werden. Hauptursache für diese Entwicklung war eine stark steigende Nachfrage in den Märkten China, Frankreich, Italien und USA. So konnte auch der vollständige Wegfall des Geschäfts mit Russland und der Ukraine mehr als kompensiert werden.

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